[Nachlass Ludwig Hohl. 1925-1980] [Ms.].

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[Nachlass Ludwig Hohl. 1925-1980] [Ms.].

Der Nachlass umfasst die von Hohl hinterlassenen oder im nachhinein hinzuerworbenen Manuskripte, Typoskripte, Entwürfe, Notizen, Briefe sowie persönliche Dokumente, die Bibliothek des Autors und eine bedeutende Sammlung an Zeitungsartikeln. B: Briefe und Briefentwürfe des Autors, Briefe an den Autor, u.a. von: Hans Aeschbacher, Dieter Bachmann, Konrad Bänninger, Dres Balmer, Friedrich Dürrenmatt, Gottlieb Duttweiler, Hanny Fries, Max Frisch, Hans F. Geyer, Peter Handke, Alfred A. Häsler, Rudolf Jakob Humm, Philippe Jaccottet, Helmuth Kossodo, Robert Mächler, Golo Mann, Adolf Muschg, Walter Muschg, Harald Naegeli, Emil Oprecht, Willy Rieser, Max Rychner, Hans Saner, Carl Seelig, Alexander J. Seiler, Emil Staiger, Gilbert Troillet, Siegfried Unseld, Traugott Vogel, Otto F. Walter, Walter Weideli, Heinz Weder, Friedrich Witz, Albin Zollinger.

ca. 250 Archivschachteln.

Information

SNAC Resource ID: 6697877

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Hohl, Ludwig

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Ludwig Hohl wurde am 9.4.1904 in Netstal (GL) als Sohn eines protestantischen Pfarrers geboren, er starb am 3.11.1980 in Genf. Schriftsteller. Hohl lebte von 1924-1931 vor allem in Frankreich, wo er sich autodidaktisch weiterbildete und erste Prosawerke verfasste. 1931 zog er nach einem Aufenthalt in Wien nach Den Haag, schrieb dort in grösster Armut und geistiger Isolation den Grossteil seines erst viel später veröffentlichten Hauptwerkes. 1937 siedelte er nach Genf ...